Verbinden Sie die Kabel
wie im Schaltplan g-only
angegeben, also:
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Der neue Regler/Gleichrichter hat einen Kompaktstecker mit 6
Steckmöglichkeiten,
von denen eine frei ist. Zu dem Regler wird ein passendes Gegenstück geliefert in welches nachfolgende
Kabel einzuführen sind und die dort einrasten müssen.
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Die beiden schwarzen Kabel der neuen Lichtmaschine ...
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... kommen auf die Klemmen 1/4 des neuen Gleichrichters
(von dort gehen dann auch schwarze Kabel in den Regler hinein). Es ist
dabei egal welches Kabel auf welche der beiden Klemmen (1/4) kommt, da
hier Wechselstrom eingespeist wird.
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Das neue braune Kabel mit
der Ringöse an einer Seite ...
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... verbindet Klemme 3 des
Reglers/Gleichrichters (von dort geht auch ein braunes Kabel in den Regler hinein)
mit dem Minuspol der Batterie
bzw. solider Masse. Achtung, nicht verpolen!
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Das neue rote Kabel mit
der Ringöse an einer Seite ...
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... verbindet Klemme 5 des
Reglers/Gleichrichters (von dort geht auch ein rotes Kabel in den Regler hinein)
mit dem Pluspol der Batterie bzw. der Klemme der Sicherungsbox an welche das Stromkabel der alten Lichtmaschine
ging (bei deutschen Motorräder: Klemme 51).
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Stellen Sie sicher, daß zwischen Batterie und Bordnetz eine 15A-Sicherung
verwendet wird. Sollte sich eine alte, stärkere
Sicherung (wegen der ursprünglichen 6Volt-Anlage) am Zündschloß befinden, ersetzen Sie diese bitte.
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Das grün/rote Kabel des
neuen Reglers an Klemme 6 ...
Hinweis:
Bei vor November 2007 ausgelieferten Reglern hatte dieses Kabel einen
separaten Stecker.
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... ist für den Anschluß der Ladekontrolle. Hier
wird (so vorhanden) die Kontrollleuchte angeklemmt. Das funktioniert natürlich nur bei Vorhandensein
einer Batterie. Wird die Kontrollleuchte dennoch auch ohne Batterie
angeklemmt, wird sie bei laufendem Motor halbdunkel leuchten, obwohl Strom erzeugt wird. Kurzum, ohne Batterie bleibt der Anschluß
frei. Ebenso wenn keine Leuchte vorhanden ist.
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Hinweise für 6-Volt-Anlagen:
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* Der 6V-Regler hat keinen Anschluß für die Ladekontrolle.
* Das Minuskabel zwischen Stecker und Reglergehäuse ist nicht braun,
sondern weiß!
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Zum Abschluß - vor
Einbau der Batterie und vor dem ersten Start - bitte in Ruhe alle
Befestigungen und Verkabelungen überprüfen. Denken Sie daran alle Glühlampen von 6 auf 12 Volt zu tauschen. Denken Sie auch
daran, daß Sie ab jetzt eine 12V-Batterie benötigen. Die Hupe kann auf 6
Volt bleiben.
Sollte das System nicht gleich funktionieren, bitte unsere Fehlersuchseite
konsultieren. Als ersten Schritt das blaue Kabel zwischen Relais
und Zündspule trennen (Kontakt abziehen), im Ausschaltbereich verstecken
sich die meisten Fehler.
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WICHTIG: Bitte beachten Sie, daß bei einer etwaigen (früheren) Regenerierung
der Kurbelwelle deren Lichtmaschinenzapfen überdreht und damit
kürzer wurde. Dadurch kommt der Rotor tiefer und es kann zu einer
Berührung zwischen Rotor (die Nieten sind der tiefste Punkt) und
Statorspule kommen. Das Ergebnis ist ein zerstörter Stator und damit
Zündausfall.
Weitere Info dazu siehe
(online) hier!
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Wichtige Sicherheits- und Betriebshinweise für nur Lichtmaschinen-Systeme
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Beachten Sie die vom Fahrzeughersteller und vom KFZ-Handwerk
vorgeschriebenen Sicherheitshinweise und Auflagen. Der Einbau setzt
Fachkenntnisse voraus. |
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Nach Einbau bitte unbedingt die Halteschrauben des Stators auf festen Sitz prüfen. Lockern sich die
Teile, kommt es zur Zerstörung. Wir ziehen die Schrauben bei der
Vormontage nur lose an! |
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Denken Sie daran, dies ist nur ein Stromerzeuger. Er hat nichts mit der
Zündung zu tun.
Wenn Sie eine Batteriezündung haben muss
auch eine funktionstüchtige Batterie vorhanden sein.
Geben Sie der eben eingebauten Anlage erst einmal die Chance bei laufendem
Motor Strom zu liefern,
bevor Sie anfangen alles durchzumessen und zu prüfen, ob es auch
wirklich geht. Oder noch schlimmer, gleich Veränderungen vornehmen ohne
erst einmal die Anlage zum Laufen gebracht zu haben. Unsere Teile sind alle vor
Auslieferung geprüft. Sie können, außer
der Spannung die der Regler abgibt ohnehin kaum etwas daran messen. Wenn Sie
keinen Strom bekommen, prüfen Sie vor allem die Masseverbindungen und die
Verkabelung vom Regler zum Zündschloß. Gerne wird diese wichtige
Verbindung beim Einbau gekappt und übersehen! |
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Am Fahrzeug nie elektrisch schweißen ohne vorher
alle elektronische teile die Halbleiter beinhalten (Regler, Zündspule und
Steuereinheit) komplett abgeklemmt zu haben. Stator und Rotor müssen
nicht entfernt werden.
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Elektronik ist empfindlich auf Verpolung. Prüfen Sie nach Eingriffen in
das System stets den richtigen Anschluß der Batterie und die richtige
Verkabelung. Verpolung und Kurzschlüsse zerstören den Regler.
Dieser ist NUR für Fahrzeuge mit Minus an Masse. |
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Achten Sie bei der Montage des Rotors bitte
darauf, die Magneten nicht zu beschädigen. Vermeiden Sie direkte
mechanische Einwirkung auf den Rotor. Für den Transport der Lima nie den Stator in den Rotor
setzen, unsere Hinweise zum Versand
(Verpackung) beachten.
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Ölen Sie den Rotor außen leicht ein, er rostet
sonst schnell in der aggressiven Umgebung (was nicht schädlich ist, aber
unschön aussieht). |
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Nutzen Sie zum Abziehen des Rotors nie einen
Klauenabzieher oder einen Hammer. Dadurch können sich die Magneten lösen.
Stets nur einen Einschraubabzieher M27x1.25 (siehe Einbauanleitung). |
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Wenn ihr Fahrzeug längere Zeit nicht benutzt wird,
sollten Sie die Batterie (wenn vorhanden) abklemmen um eine etwaige
langsame Entladung über die Dioden des Gleichrichters zu verhindern. Sie
werden aber auch bei abgeklemmter Batterie nach längerer Zeit deren
Entladung bemerken, das ist normal. |
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Bitte beachten Sie diese Hinweise, aber lassen Sie
sich zugleich auch nicht verunsichern. Vor Ihnen haben Tausende Kunden
unsere Anlagen schon erfolgreich eingebaut.
Viel Erfolg und viel Spaß
dann beim Fahren!
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Wichtige Sicherheits- und Betriebshinweise - UNBEDINGT
komplett lesen und beachten !
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Beachten Sie die vom Fahrzeughersteller und vom KFZ-Handwerk
vorgeschriebenen Sicherheitshinweise und Auflagen. Der Einbau setzt
Fachkenntnisse voraus.
Die auf dem Material aufgebrachten Zündmarkierungen dienen nur der Orientierung beim Einbau.
Bitte prüfen Sie nach Einbau durch geeignete Methoden (Stroboskop) die Richtigkeit
Ihrer Einstellung um Schäden am Motor oder Gefährdungen Ihrer Gesundheit
auszuschließen. Für den Einbau und die korrekte Einstellung sind Sie allein verantwortlich.
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Vorsicht Zündanlagen erzeugen Hochspannung, Lebensgefahr! Bei unseren Zündspulen bis 40.000
Volt!
Das kann bei unvorsichtigem Umgang nicht nur empfindlich schmerzen,
sondern vor allem für das Herz auch schädigend sein! Personen
mit Herzschrittmachern sollten keine Arbeiten an Zündanlagen ausführen.
Stets Sicherheitsabstand zur Elektrode und offenen Hochspannungskabeln
halten und beim Test den Kerzenstecker mit einem isolierenden Gegenstand
fest auf Masse drücken um die Spannung sicher abzuleiten.
Zum Vergasersynchronisieren niemals einen Kerzenstecker ziehen!
Zündkabel nie bei laufendem Motor bzw. Anlaßdrehzahl abziehen oder
berühren. Fahrzeugwäsche nur bei Motorstillstand. |
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Wenn Ihrem Powerdynamo Zündkabel mit daran befestigten
Gummikerzensteckern beiliegen (welche keinen eingebauten
Entstörwiderstand haben), verwenden Sie bitte zur Einhaltung der Vorschriften
des §55a der STVZO (Fernentstörung zum Schutz des Rundfunk- und
Fernsehempfangs in der Umgebung des Kfz durch Herabsetzung der Störfeldstärke)
Kerzen mit eingebauten Widerstand dazu oder tauschen das/die Kabel gegen
normale und geschirmte
Kerzenstecker (keinesfalls aber dürfen Sie aber entstörte
Kerzen UND entstörte Kerzenstecker zugleich nutzen. Das würde zu Störungen,
vor allem schwerem Starten des Motors führen). Der Gesamtwiderstand
der Kombination Kerze-Kerzenstecker sollte 5kOhm
nicht übersteigen.
Denken Sie daran,
daß Kerzenstecker
altern und dabei ihren Widerstand erhöhen. Wenn ein Motor nur im kalten
Zustand startet, ist mit sehr großer Sicherheit ein defekter Kerzenstecker
oder defekte Kerze die Ursache. Nutzen Sie keine sogenannten zündverstärkenden Kabel (z.B. Nology). |
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Nach Einbau bitte unbedingt den Festsitz aller Halteschrauben
prüfen. Lockern sich die
Teile, kommt es zur Zerstörung. Wir ziehen die Schrauben bei der
Vormontage nur lose an! |
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Geben Sie der eben eingebauten Anlage erst einmal die Chance zu zünden,
bevor Sie anfangen alles durchmessen und prüfen zu wollen. Beachten
Sie dabei auch unsere Hinweise wie man
Funkenexistenz prüfen kann.
Unsere Teile sind alle vor
Auslieferung geprüft. Sie können ohnehin kaum etwas daran messen. Unterlassen
Sie auf jeden Fall ein Vermessen der elektronischen Teile (darunter der
Zündspule außer deren Hochspannungsausgang). Sie riskieren die
Zerstörung und kommen dennoch nicht zu nutzbaren Ergebnissen!
Denken Sie
daran, daß es auch häufig auch am Vergaser, dem Ansauggummi
und vor allem auch den Kerzensteckern
und Zündkerzen (leider auch komplett neuen) liegen kann, wenn der Motor nicht gleich läuft (in der Regel ist nach
Lima-Einbau auch dessen Einstellung zu verändern). Wenn die Anlage
nicht gleich läuft, prüfen Sie vor allem die Masseverbindungen,
insbesondere zwischen Masse des Fahrwerks und dem Motorblock.
Bevor Sie die Teile gleich wieder ausbauen und an uns zur Prüfung senden,
sehen Sie in unserer Wissensdatenbank nach ob
sich dort schon eine Antwort auf Ihr Problem findet. Wenn nicht, Nutzen
Sie unser Serviceticketsystem um gezielt
Hilfe anzufragen. |
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Wenn Sie eine Anlage mit Doppelzündspule haben, beachten
Sie einige Besonderheiten dieser Spule.
Die Zündung geht nur korrekt wenn beide
Kerzen an der Spulen angeschlossen werden. Man kann also nicht mal eine
Kerze abziehen um zu testen. Denn jeder Ausgang zieht sich über die Kerze
des anderen Masse. Will man wirklich nur eine Seite testen, muss der
andere Spulenausgang auf Masse gelegt werden.
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Der Funken klassischer Unterbrecheranlagen hat mit ca. 10.000 Volt
nur eine geringe Energie und sieht daher gelb und dick aus. Der
Funken unserer Anlagen ist ein Hochenergiefunken mit bis zu 40.000
Volt und daher sehr scharf gebündelt und blau
, was ihn schlechter
sichtbar macht. Zudem wird der Funke erst bei
kickstartergetretenen Drehzahlen erzeugt. Ein bloßes Durchdrücken
des Kickstarterhebels per Hand bringt keinen Funken.
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Die meisten unserer Anlagen sind Zündung und
Lichtstromerzeuger in einem. Man erkennt dies an der Existenz eines
Reglers. Am Regler können Sie, außer
der Spannung die der Regler abgibt kaum etwas vermessen. Wenn Sie
keinen Strom bekommen, prüfen Sie vor allem die Masseverbindungen und die
Verkabelung vom Regler zum Zündschloß. gerne wird diese wichtige
Verbindung beim Einbau gekappt und übersehen! Die meisten PD Systeme
haben Gleichstromregler/Gleichrichter. Es gibt aber auch
Wechselstromregler, bei denen
Besonderheiten zu beachten sind.
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Am Fahrzeug nie elektrisch schweißen ohne vorher
alle elektronische Teile die Halbleiter beinhalten (Regler, Zündspule und
Steuereinheit) komplett abgeklemmt zu haben. Stator und Rotor müssen
nicht entfernt werden.
Löten Sie nur mit Löteinrichtungen die über Vorschalttransformatoren
betrieben werden oder ziehen Sie den Netzstecker des Lötkolbens vor dem
Löten um Überspannungsschäden an den Teilen zu vermeiden.
Niemals Kupferpaste an Steckverbindern oder Zündkerze einsetzen.
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Elektronik ist empfindlich auf Verpolung. Prüfen Sie nach Eingriffen in
das System stets den richtigen Anschluß der Batterie und die richtige
Verkabelung. Verpolung und Kurzschlüsse zerstören den Regler und
die Zündspule sofortig!. In der Regel kommt bei der Verkabelung immer Farbe auf
Farbe. Ausnahmen sind in der Anleitung ausdrücklich erwähnt.
Verpolungsschäden sind nicht von Gewährleistung gedeckt. |
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Achten Sie bei der Montage des Rotors bitte
darauf, die Magneten nicht zu beschädigen. Vermeiden Sie direkte
mechanische Einwirkung auf den Rotor. Für den Transport der Lima nie den Stator in den Rotor
setzen, unsere Hinweise zum Versand
(Verpackung) beachten.
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Ölen Sie den Rotor außen leicht ein, er rostet
sonst schnell in der aggressiven Umgebung (was nicht schädlich ist, aber
unschön aussieht). |
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Nutzen Sie zum Abziehen des Rotors nie einen
Klauenabzieher oder einen Hammer. Dadurch können sich die Magneten lösen.
Stets nur einen Einschraubabzieher M27x1.25
(siehe Einbauanleitung). |
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Wenn ihr Fahrzeug längere Zeit nicht benutzt wird,
sollten Sie die Batterie (wenn vorhanden) abklemmen um eine etwaige
langsame Entladung über die Dioden des Gleichrichters zu verhindern. Sie
werden aber auch bei abgeklemmter Batterie nach längerer Zeit deren
Entladung bemerken, das ist normal. |
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Bitte beachten Sie diese Hinweise, aber lassen Sie
sich zugleich auch nicht verunsichern. Vor Ihnen haben Tausende Kunden
unsere Anlagen schon erfolgreich eingebaut.
Viel Erfolg und viel Spaß
dann beim Fahren! |
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