Powerdynamo redonnes vie et |
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Guide d'installation pour Système 70 64 999 00 |
Version 27.11.2009 |
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Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce
guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des
modifications. Faites attention aux instructions du systeme. Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat. En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine. |
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes
faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et
ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto. Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto. |
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ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne
pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués
tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc.
et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé
en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos
systèmes. La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes! |
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Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous
vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous
avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles
sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack,
il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur). Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants. |
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Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz | |
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Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). |
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque
installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas
bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive
parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas,
les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de
grave dégats au systeme. En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage. |
Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M 27x1,25 (piece
no 99 99 799 00 -Pas
dans le volume de livraison!-) et rien d'autre. ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas. |
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Vous devriez avoir reçu ces pieces!
Beachten Sie, dass der Sensor nur lose angeschraubt ist, da er eingestellt werden muss. Ziehen Sie diese Schrauben nach dem Einstellen gut an. |
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Stellen Sie sicher, dass Ihre BMW fest
auf dem Ständer steht, vorzugsweise auf einer erhöhten
Montageplattform, und dass Sie guten Zugang zur Lichtmaschine Motors
haben. Lassen Sie das Benzin ab, wobei Sie bitte darauf achten, nichts zu verschütten und nicht zu rauchen. Lösen Sie dann den Verbindungsschlauch unter dem Tank und nehmen Sie den Tank ab. Setzen Sie den Tank für die Dauer der Arbeiten an eine sichere Stelle. Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese für die Dauer der Arbeiten aus dem Motorrad heraus. Technisch gesehen ist das System in der Lage ohne Batterie betrieben zu werden. Wenn Ihr Motorrad nicht als Oldtimer gilt, schreibt die StVZO jedoch das Funktionieren eines Standlichtes vor. Sind Blinker montiert müssen Sie dann anstelle der Batterie einen Elektrolytkondensators mit mindestens 20.000 mF/16Volt zur Glättung einbauen. |
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Nehmen Sie den Lichtmaschinendeckel des Motors ab und klemmen Sie die
Kabel an der Drehstrom Lichtmaschine ab. Entfernen Sie die Lichtmaschine
komplett.
Lösen Sie die Kabel am Magnetzünder und entfernen Sie das Gerät komplett. |
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Lösen Sie die Kabel am Regler und der Diodenplatte und entfernen Sie diese Teile und die zwischen Motor und diesen Teilen verlaufenden Kabel. |
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Stecken Sie die Halteplatte des neuen Geber-Modules auf
das Motorgehäuse, dorthin, wo der Magnetzünder war. Schrauben Sie jetzt die Halteplatte fest.
Achten Sie dabei darauf, dass die Schrauben in der Mitte der beiden Langlöcher (für die Zündverstellung) zum Sitzen kommen. Damit haben Sie dann eine einfache Möglichkeit der Zündverstellung. (Bild zeigt 6V Motor) |
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Setzen Sie die vormontierte Statoreinheit auf
den Motor. Die dicke schwarze Spule zeigt auf etwa 11 Uhr, das Kabel geht
nach ca. 2 Uhr ab, wie hier gezeigt.
Verschrauben Sie die Einheit am Motor. Setzen Sie dabei die Schrauben etwa mittig in die Langlöcher um eine einfache Verstellmöglichkeit zu erhalten. Achten sie darauf, daß die Platte korrekt in der Motoraufnahme sitzt und nicht verkantet ist. |
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Stecken sie den Rotor auf die
Kurbelwelle. Prüfen Sie bitte, daß der Rotor nach unten zur Grundplatte frei läuft
und nicht auf dieser schleift.
Verschrauben sie den Rotor mit der Schraube M8x40 sicher. Vergessen sie bitte nicht die Unterlegscheibe. Zum erneuten Lösen des Rotors verwenden Sie einen Abzieher M27x1,25. Der (große auf der Kurbelwelle befindliche) Rotor benötigt keine bestimmte Lage auf der Welle, da er nur zur Stromerzeugung dient und nicht den Zündimpuls liefert. |
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Entfernen Sie die Zündkerzen und bringen Sie einen Kolben (egal
welchen) in den oberen Totpunkt. Am einfachsten die OT Markierung
nutzen.
Bitte nicht auf Zündzeitpunkt, sondern auf OT einstellen. Die Kurbelwelle lässt sich jetzt am einfachsten per Hand am neu installierten Rotor der Lichtmaschine drehen. |
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Halten Sie die OT Position der Kurbelwelle und stecken Sie den Läufer mit der Geberscheibe (die Schraube M5 zur Transportsicherung haben Sie entfernt) so auf die Nase der Nockenwelle, dass die Markierung auf der Scheibe am Mittelpunkt des Sensors steht. Damit ist die Zündung optimal eingestellt. Sie können die Einstellung jedoch - wie früher auch - durch Drehen des ganzen Moduls in den Langlöchern korrigieren. | |
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Drehen Sie nun den Rotor der neuen Lichtmaschine langsam per Hand,
bis eine der beiden Nasen der Impulsgeberscheibe an der Nockenwelle mittig
am Sensor steht.
Stellen Sie hier einen Abstand von 0,4mm ein, indem der Sensor gelockert, verschoben und wieder gut befestigt wird. |
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Stecken Sie das gelbe Kabel des Sensors mit dem gelben Kabel aus dem
Kabelbaum des Stators zusammen und befestigen Sie dann den ganzen
Kabelstrang in der kleinen Halteschelle an der Grundplatte des
Geberteiles um einen Konflikt mit der rotierenden Scheibe zu vermeiden. Nun sind die Arbeiten am Motor abgeschlossen. Schrauben Sie die Zündkerzen zurück in die Zylinder. |
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Das nachfolgend beschriebene ist ein Einbauvorschlag, den Sie natürlich
abwandeln können (und im Falle der 51/3 und der 67 auch müssen, da die Zündspule
nicht unter den Tank passt. Für diese Typen ist das System
70 81 999 0XX geeigneter).
Die neue Zündspule und die elektronische Steuereinheit sind an einer Halteplatte vormontiert, die ihrerseits mit 3 Halteschellen am Rahmen unter dem Tank befestigt wird. Nehmen Sie die von uns nur lose vormontierten Halteschellen von der Platte ab. Schrauben Sie dann die beiden Hochspannungs- (Zünd-) kabel in die Ausgänge der Zündspule. Nach der Montage der Spule am Rahmen geht das schwerer. |
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Sehen Sie sich bitte bei der Montage der Steuereinheit den kleinen blauen Schalterblock an der oberen Schmalseite der schwarzen Zündverstelleinheit an. Hier sind 2 kleine Schalter, die die korrekte Zündverstellkurve für die Boxer BMW wählen. Bitte stellen Sie diese wie hier gezeigt. Schalter 1 muss auf "ON" und Schalter 2 auf die aufgebrachte Zahl 2 weisen (also von ON weg). Ihre Anlage funktioniert sonst nicht oder nicht richtig. | |
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Setzen Sie die beiden größeren Halteklammern auf das obere, direkt unter dem Tank befindliche Rahmenrohr. Die gerade, geschlossene Seite der Klammern kommt dabei auf die rechte Seite mit dem Loch nach unten. Die erste Klammer wird etwa 15mm hinter dem Lenkkopf montiert, die zweite etwa 170mm hinter dem Lenkkopf. Leider ist das Rahmenrohr nicht rund, sondern oval. Sie müssen daher etwas Gummi oder dergleichen unter die Schellen packen. Da sich die Klammern durch das Aufsetzen weiten, sollten Sie wieder mit einer Zange zusammengedrückt werden. Setzen Sie nun die dritte Klammer auf das Rahmenrohr darunter, zwischen Hupe und Motoraufhängung. Auch hier mit der geraden, geschlossenen Seite nach rechts. | |
Setzen Sie nun die Platte mit der vormontierten Elektronik von links an die 3 Klammern, bitte nicht zwischen die Laschen der Klammern, und verbinden Sie alles mit den Schrauben. Für die obere, vordere Klammer geht die Schraube von links und für die obere hintere Klammer von rechts hinein. Ebenso wird die untere Schraube von rechts eingeführt. Schieben Sie die Platte nun so zurecht, dass nichts am Rahmen scheuern kann und die Platte senkrecht etwas rechts von der Mittellinie des Rahmens zu sitzen kommt. Ziehen Sie nun die Schrauben der kompletten Einheit fest. Für die Montage an der R67 und der R51/3 geht die Nutzung der Montageplatte nicht. Hier ist das Alternativsystem 70 81 999 0XX geeigneter. | |
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Als nächstes wird der Regler/Gleichrichter, z.B.
vermittels der mitgelieferten Halteplatte unter
der hinteren Tankbefestigung angebracht.
Schrauben Sie dazu die unter der querliegenden Haltestrebe befindliche Mutter (Schlüsselweite 13) ab, setzen Sie das neue Halteblech mit dem Regler (Kühlrippen weisen dabei nach oben) darunter und befestigen Sie das ganze wieder mit der Mutter und der Unterlegscheibe. Natürlich können Sie den Regler auch anders montieren. |
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Wenn man ohne Batterie fahren will, was technisch geht, können Regler und Steuereinheit können auch in einem leeren Batteriegehäuse untergebracht werden. | |
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Connectez les pièces comme indiqué dans le schéma de câblage
respectif! |
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La prise n'est pas monté en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge, le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite ... | |||
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... prenez la fiche femelle en plastique du boîtier d'avance avec les fils de
couleurs rouge, blanc et jaune.
Encliquetez celle-ci avec les trois fiches mâles du stator (rouge, blanc et jaune). Attention à bien pousser jusqu' à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:
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Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique. |
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La deuxième fiche du boîtier d'avance est reliée à la fiche de la bobine d'allumage de manière suivante: |
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ATTENTION! Ne déplacez jamais ensemble le câble d'allumage et les câbles du boîtier d'avance dans un emballage commun l'un à côté de l'autre. Cela aura des effets inattendus au niveau de l'allumage et pourra même détruire le boîtier d'avance. |
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* | Connexion de l'alternateur Powerdynamo au circuit d'éclairage (via régulateur): | |||
Les 2 cables noirs venant du alternateur portent la tension pour
l'éclairage, klaxon, clignotants etc. Ils n'ont rien à voir avec l'allumage. Cette tension (quelque chose entre 10 et 50 volts AC) doit cependant être stabilisé (réglementé) et dans la plupart des utilisations rectifié en courant continu (DC), car il est tout d'abord un courant alternatif (AC). Pour cela, nous vous proposons 2 régulateurs différents: |
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Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte. | ||||
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Variante 1: avec DC régulateur standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 92xk12: | |||
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Le régulateur/redresseur possède une prise 6 broches dont une libre. On a ajouté un boitier femelle dans lequel, on doit introduire les câbles suivants: | ||
Les deux câbles noirs venant du nouvel alternateur ... |
... viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif. |
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Le nouveau câble marron avec cosse plate ronde ... |
... relie la borne 3 du nouveau régulateur avec le moins (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles! |
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Le nouveau câble rouge avec cosse plate ronde ... |
... relie la borne 5 du nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (16A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto (motos allemandes: borne 51). |
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Vérifiez bien qu'une protection de 16A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait. | ||||
Le câble vert/rouge du nouveau régulateur sur la broche 6 ... Information: |
... est pour le contrôle de la charge. Naturellement, il n'est utilisé qu'avec une batterie, sans batterie, il n'est pas branché. Il n'est pas absolulent nécessaire de le brancher. |
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* | Variante 2: avec DC régulateur qui a condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le additionnel schéma électrique reg_102: | |||
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Reste le câble bleu/blanc de la bobine, qui est le câble de coupure. Remarque: |
S'il est connecté à la masse, l'allumage démarre!
Nous mettons cette variante de circuit en place sur les véhicules qui à la base ont déjà un allumage par bobine et qui provoquait un court-circuit par la masse. Ces véhicules possèdent un contact qui lorsqu'il est sur la position "OFF" et connecté à la masse. Avec ce contact, le câble bleu/blanc sera donc activé. De ce fait, le système fonctionnera comme auparavant. |
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Le câble à haute-tension ... Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système. |
... enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance". | ||
Profitez en pour changer la bougie et l' antiparasite (0 à 2kOhm max). C'est peut être à cause de cela qu'il peut y avoir des soucis au niveau des fiches ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage inférieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor). | ||||
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De notre double bobine d'allumage, les deux sorties vont aux autres bobines et
l'une d'entre elle à la masse.
La résistance classique entre les deux sorties est de 6,2kOhms. Les deux sorties tirent simultanément du courant (c'est le cas dans la majorité des systèmes d'allumage). Les étincelles à l'allumage dans ce cas, ont des phases décallées de 180° au niveau des pistons. Il faut y penser si vous utilisez une à induction et un stroboscope. |
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L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester, et si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bobines. | ||||
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Enfin avant d'installer la batterie et démarrer, tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Le klaxon peut rester à 6V si l'on est avec du courant alternatif. Si ce n'est pas le cas, pensez à bien passer du courant continu au courant alternatif. Pensez aussi maintenant que vous avez besoin d'une batterie de 12V. Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc. |
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IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin dans le cas ou la dynamo force et donc que le vilbrequin devienne plus court. Car dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici! |
Informations importantes liées a la sécurité en entreprise |
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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise. |
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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. |
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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué. |
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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse. |
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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies. |
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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle. |
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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé. |
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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions. |
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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition. |
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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology). |
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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique. |
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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation). |
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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal. |
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Suivez tout ces conseils mais ne vous
laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos
allumages sans problèmes.
Pour le plaisir de conduire! |