Powerdynamo redonnes vie et |
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Excuses! |
Version 02.03.2011 |
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Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce
guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des
modifications. Faites attention aux instructions du systeme. Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat. En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine. |
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes
faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et
ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto. Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto. |
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ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne
pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués
tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc.
et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé
en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos
systèmes. La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes! |
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Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous
vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous
avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles
sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack,
il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur). Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants. |
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Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz | |
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Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). |
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque
installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas
bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive
parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas,
les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de
grave dégats au systeme. En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage. |
Vous devriez avoir reçu ces pieces:
* Wollen (oder müssen) Sie an ihrem Motorrad den kompletten Kabelbaum erneuern, schauen Sie bitte
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Beachten Sie, dass der Spulenkörper nur lose auf der Grundplatte angeschraubt ist, da Sie diesen zur Montage am Kurbelgehäuse nochmals entfernen müssen (Sie bekommen sonst die Befestigungsschrauben nicht montiert). Beachten Sie ferner, dass der Sensor nur lose angeschraubt ist, da er eingestellt werden muss. Ziehen Sie diese Schrauben nach dem Einstellen gut an. |
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Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M27x1,25 (commandez-no.: 99 99 799 00 -Pas
dans le volume de livraison!-) et rien d'autre. ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas. |
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Um den alten Rotor abzuziehen benötigen Sie einen Abzieher M10x90 (commandez-no.: 89 99 026 00 -Pas dans le volume de livraison!-). | |
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Stellen Sie sicher, dass Ihre AWO fest auf
dem Ständer steht, vorzugsweise auf einer erhöhten Montageplattform, und
dass Sie guten Zugang zur Vorderseite des Motors haben. Sie werden die
Gabel mehrfach bewegen müssen.
Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Verabschieden Sie sich bitte an dieser Stelle von dem guten Stück, denn Sie benötigen ab jetzt eine Batterie 12 Volt oder Sie fahren ganz ohne Batterie. Technisch gesehen ist das System in der Lage ohne Batterie betrieben zu werden. Wenn Ihr Motorrad nicht als Oldtimer gilt, schreibt die StVZO jedoch das Funktionieren eines Standlichtes vor. |
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Als erstes werden
die alten Teile demontiert:
Lösen Sie die 5 Innensechskantschrauben des Limadeckels und nehmen Sie diesen ab. Lösen sie die 3 Kabel (normalerweise ein schwarzes am Magnetzünder und ein rotes sowie ein weißes an der Lima) an Ihrer alten Lichtmaschine und dem Magnetzünder, entfernen Sie diese Teile. Den alten Rotor bekommen Sie mit Hilfe einer Abziehschraube M10x70 ab. Achtung, die Halteschraube des Rotors hat Linksgewinde, also zum Lösen in Uhrzeigerrichtung drehen!! Entfernen Sie alle 6 Volt Birnen aus Scheinwerfer, Tachobeleuchtung und Rücklicht. Die alte Hupe kann bleiben. |
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Sehen Sie in das offene Lampengehäuse. Suchen Sie
die Kabel des 3adrigen originalen Kabelbaum, der vom Motor kommend an das Zündschloss
gehen (hier als a, c und e dargestellt). Der
Strang wird komplett entfernt.
Zur Erleichterung der späteren Arbeit klemmen Sie gleich die im Lieferumfang befindlichen kurzen farbigen Kabelstücke grün (hier mit 1 gekennzeichnet) und blau(/rot) (hier mit 2 gekennzeichnet) als Merker wie hier eingezeichnet an. (Das erspart die erneute Suche nach den richtigen Klemmen bei der späteren Montage neuer Kabel.) |
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Die dargestellten Kabel b) und
d) gehen zum alten Regler. Sie werden nicht mehr benötigt und einfach abgeklemmt und isoliert.
Sollte Ihre AWO einen Regler im Batteriefach haben, entfernen Sie diesen. Entfernen Sie das Kabel vom mittleren Anschluss des Reglers (F) zum Sicherungskasten und schneiden Sie die beiden anderen Kabel (51/61) so weit es geht ab. Diese Kabel werden tot bleiben. Wenn Sie diese Kabel aus dem in Richtung Motor gehenden Kabelverbund ziehen können und wollen, tun Sie das. ACHTUNG: Bitte keine anderen Kabel der AWO entfernen, vor allem nicht das Kabel welches von Batterie Plus zum Zündschloß geht. Sie benötigen dies weiterhin. |
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Führen Sie als erstes den neuen Kabelbaum mit der Seite an der die Steckkontakte montiert sind durch das Motorgehäuse der AWO von Außen ins Innere des Motors. Schieben Sie dazu die Steckkontakte einzeln nacheinander hindurch. Schrauben Sie als nächstes das Zündkabel in die neue Zündspule, stecken die Tülle darüber und führen das Zündkabel von innen nach außen durch die Motoröffnung. Die Zündspuleneinheit hängt dabei lose an den Kabeln, ist noch nicht verschraubt. |
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Dann müssen Sie die Stecker des eben von außen nach innen geführten neuen Kabelstranges anstecken. Das geht jetzt, da die Einheit noch nicht verschraubt ist, leichter. Nehmen Sie sich dazu bitte Zeit und prüfen Sie alles lieber 3x, sowohl daß Sie den richtigen Steckplatz erwischen, als auch die Stecker fest stecken und dabei die Isolierung nicht beschädigen. |
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Auf das gelbe Kabel mit dem kleinen Steckkontakt kommt eine Plaststeckhülse. Dann wird der Stecker mit dem Gegenstück am Sensor verbunden (beides gelb). Auf den Steckkontakt des blau/roten Kabels wird eine Isolierhülse gesteckt, die dort einrastet. Dann wird der Stecker mit dem Stecker am blau/weißen Kabel der Zündspule verbunden. Das ist das Ausschaltkabel. Achten Sie bitte darauf, die zunächst lose herabhängenden Teile (die beiden Geräteplatten mit den darauf montierten Teilen) sowie die Kabel und deren Steckverbinder nicht zu beschädigen. |
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Als nächstes wird die neue Zündspuleneinheit montiert. Legen Sie die Papierdichtung auf und setzen sie die Abdeckplatte mit der Zündspule auf. Verschrauben Sie diese mit den 2 Breitkopfschrauben M6x20. Lassen Sie die Schrauben noch etwas lose um die Platte ggf. verschieben zu können. Der obere 3. Schraubpunkt bleibt frei. |
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Hinweis: Bitte lassen Sie die vormontierten Steckverbindungen an der Zündspulenplatte wie sie sind. Es gibt keinen Grund diese abzuziehen. Sie riskieren Fehlverbindungen und lockere Stecker oder gar abgerissene Kabel. Wenn wirklich mal ein Stecker aus dem Verbinder gezogen werden muß, benutzen Sie bitte ein Flachzange und fassen damit direkt am Stecker, nicht aber am Kabel an!! | |
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Die neue Statoreinheit ist vormontiert damit deren Aufbau leichter
erkennbar ist. Für die Montage muss sie teilweise demontiert werden.
Achten Sie dabei darauf, nicht die Lackisolierung der Spulen zu beschädigen. Lösen Sie die 3 Schrauben, die den Stator der neuen Einheit auf der Grundplatte halten und ziehen Sie den Stator etwas von der Platte weg, so dass die 2 Befestigungslöcher darunter zugänglich werden. |
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Setzen Sie die aus dem Stahlring, der Aluminiumplatte und dem Sensor bestehende Statorplatte anstelle der früheren Lichtmaschine in das Kurbelgehäuse. Der Sensor weist dabei nach unten, das Kabel geht (wenn man von vorn auf die Anlage sieht) links hoch zum Leitungsverbinder auf der Zündspulenplatte. |
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Verschrauben Sie die aus 2 Teilen (Stahlring und innere Aluplatte) bestehende Grundplatte mit den beiden Senkkopfschrauben M6 am Kurbelgehäuse. Die Spule hängt dabei weiter locker am Kabel. |
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Setzen Sie den Spulenkörper wieder auf die Platte. Achten Sie darauf, keine Kabel darunter einzuklemmen, achten Sie zudem darauf dass der Arretierbund der Alu-Platte exakt im Innenring des Spulenkörpers zu sitzen kommt. Wenn der Spulenkörper verkantet sitzt, besteht die akute Gefahr einer Zerstörung durch Rotorkontakt. Verschrauben Sie den Spulenkörper wieder mit den 3 Schrauben M6. | |
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Ziehen Sie jetzt vorsichtig das Hochspannungskabel und den Kabelstrang mit den 6 Kabeln so weit aus dem Gehäuse das der Kabelverlauf im Motorgehäuse sauber ist und nicht am Rotor scheuern kann. Justieren Sie ggf. die Lage der Zündspulenplatte (Langlöcher) und ziehen Sie die beiden Schrauben fest. (Nicht vergessen!) | |
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Sehen Sie sich den neuen Rotor an. Sie werden auf seinem Außenumfang ein
erhabenes Zeichen finden. Dieses dient der Impulsgebung. Da das System die Frühzündung
in Abhängigkeit von der Drehzahl berechnet und diese Berechnung auf der Zeit
basiert, die das Zeichen zum Vorbeigang am Sensor benötigt, liegt der Zündzeitpunkt
stets nach kompletten Durchgang des Zeichens am Sensor. Die hier gezeigte Position ist jene, die bei maximaler Frühzündung (also Betriebsdrehzahlen) erreicht wird. In unseren neuen AWO-Systemen hat der Rotor zwei Zündmarkierungen. Für die Zündeinstellung ihrer AWO benutzen Sie die mit einem "A" gekennzeichnete Zündmarkierung. |
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Bleibt das Aufsetzen des Rotors. Stecken Sie ihn zunächst lose auf und prüfen,
ob er frei über der Grundplatte läuft. Lassen Sie den Rotor gleich aufgesetzt um ihn jetzt zum Drehen der Kurbelwelle
zu nutzen, denn Sie müssen OT einstellen.
Um den oberen Totpunkt (OT) zu finden, entfernen Sie bitte die Zündkerze und drehen die Kurbelwelle zunächst per Kickstarter (mit Hand) und dann zur Feineinstellung am neuen Rotor bis die OT Markierung auf der Schwungmasse mittig im Schauloch steht (nicht die ZP Markierung!). |
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Ist die OT Position gefunden, ziehen Sie den Rotor wieder vorsichtig ab (dabei nicht die Position der Kurbelwelle ändern!) und setzen ihn so auf, daß die Zündmarkierung "A" (bzw. die von uns aufgebrachte kleine rote Markierung) am linken Rand des Sensorstiftes steht (eine kleine Abweichung der OT Stellung von Schaulochmitte ist unbedenklich). Verschrauben Sie den Rotor jetzt mit der mitgelieferten Linksgewindeschraube M7x35 (bitte die U-Scheibe nicht vergessen). | |
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Stellen Sie an dieser Stelle dann gleich den Sensorabstand von 0,4mm ein. Dazu drehen den Rotor so, daß dessen erhabenes Zeichen mittig unter dem Sensor steht. Lösen Sie die Halteschrauben des Sensors leicht (nicht ganz abschrauben) und bringen den Abstand Sensor-Zeichen auf 0,4mm. Ziehen Sie die Schrauben bitte unbedingt an, auch wenn der Abstand von Beginn an stimmen sollte - wir ziehen die Schrauben nicht fest an (da Sie in der Regel nachstellen müssen). |
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Nun geht es an die Montage der externen Teile. Zu befestigen sind der Gleichrichter/Regler und die Steuereinheit. Sie können das unter dem Tank im Rahmendreieck tun oder bei der Sport im Seitenkasten. Für die Touren-AWO wo es an Platz mangelt, haben wir die Kabel so lang gemacht, das Sie beide Geräte in einem leeren Batteriegehäuse (siehe Angebot) verstecken können. Wenn Sie diese Option nutzen wollen, muß an der Steuereinheit eine der beiden seitlichen Haltelaschen abgesägt werden. Wir betrachten dies nicht als garantieverletzend, solange sie nicht in das Gehäuse hineinsägen und wirklich nur die Lasche abnehmen. | |
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Sehen Sie sich bitte bei der Montage den kleinen blauen Schalterblock an der oberen Schmalseite der schwarzen Zündverstelleinheit an. Hier sind 4 kleine, von uns voreingestellte Schalter, die die korrekte Zündverstellkurve für die AWO wählen. Bitte verändern Sie diese Schalterstellung nicht und prüfen Sie nach Arbeiten in der Umgebung der Schalter ob diese nicht versehentlich verstellt wurden. Alle Schalter müssen in Richtung der Zahlen, also auf OFF weisen. Ihre Anlage funktioniert sonst nicht oder nicht richtig. | |
Nun werden die Kabelstränge am Rahmen verlegt: Führen Sie zunächst den Kabelstrang am Rahmen nach oben unter den Tank. Hier teilt sich der neue Kabelstrang. Das 2-er Kabel geht in die Lampe, das 7-er am Rahmen entlang nach hinten, z.B. wie von uns vorgeschlagen, zum früheren Standort der Batterie. Befestigt werden die Stränge mit den mitgelieferten Kabelbindern. | |
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Sind die Kabel verlegt und wenn nötig entsprechend gekürzt, montieren Sie die Stecker an den Enden um die Kabel dann mit den Geräten zu verbinden. Das sind alles 6,3mm Steckbuchsen, die wir mitliefern und die dann nach dem Anklemmen am Kabel in Plastverbinder gesteckt werden. Klemmen Sie die Steckbuchsen sorgfältig an. Die Kabelisolierung muß am hinteren Ende der Steckbuchse festgeklemmt sein (Zugentlastung) und der abisolierte Teil des Kabels soll fest im vorderen verklemmt sein. | |
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Kabel am Zündschloß:
Das betrifft die nun dort ankommenden Kabel grün und blau/rot. Bei der Entfernung des alten Kabelteiles Motor-Lampe haben Sie (hoffentlich) die beiden Kabelmerker grün und blau/rot gesetzt. An ihre Stelle kommen jetzt die gleichfarbenen Kabel und fertig.
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Stecker zur Steuereinheit:
Das betrifft die Kabel rot, gelb, blau und weiß aus dem Kabelbaum von der Lima. Hier sind zunächst nach Kürzung der Kabel auf die notwendige Länge (Touren oder Sport) die Kontaktfahnen anzuklemmen. Danach sind diese in das mitgelieferte Steckergehäuse einzurasten. ACHTUNG: Dabei muss Farbe auf Farbe! Es darf über die Steckverbindung keinen Farbwechsel geben! |
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Stecker zum Regler: Befestigen Sie zunächst die
mitgelieferten Steckbuchsen auf
dem grünen (Ladekontrolle, nur wenn mit Batterie gefahren wird) und den
beiden schwarzen Kabeln.
Anschließend werden die beiden schwarzen sowie das grüne Kabel in den beiliegenden 6-er Isolierstecker gesteckt. Weiterhin kommen in diesen Stecker die beiden mitgelieferten Gleichstromausgangskabel (rot & braun). |
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Die gezeigte Ansicht ist von der Kabelseite. |
Achten Sie unbedingt darauf, daß auch hier Farbe auf Farbe kommt - so wie
unten beschrieben. Es
darf über die Steckverbindung keinen Farbwechsel geben (außer: grün vom
Kabelbaum auf grün/rot des Reglers)!
Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte. |
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Le régulateur/redresseur possède une prise 6 broches dont une libre. On a ajouté un boitier femelle dans lequel, on doit introduire les câbles suivants. |
Les deux câbles noirs venant du nouvel alternateur ... |
... viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif. |
Le nouveau câble marron avec cosse plate ronde ... |
... relie la borne 3 du nouveau régulateur avec le moins (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles! |
Le nouveau câble rouge avec cosse plate ronde ... |
... relie la borne 5 du nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (8A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto (motos allemandes: borne 51). |
Vérifiez bien qu'une protection de 16A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait. | |
Le câble vert/rouge du nouveau régulateur sur la broche 6 ... Information: |
... est pour le contrôle de la charge. Naturellement, il n'est utilisé qu'avec une batterie, sans batterie, il n'est pas branché. Il n'est pas absolulent nécessaire de le brancher. Wird die Kontrollleuchte dennoch auch ohne Batterie angeklemmt, wird sie bei laufendem Motor halbdunkel leuchten, obwohl Strom erzeugt wird. Kurzum, ohne Batterie bleibt der Anschluß frei. Ebenso wenn keine Leuchte vorhanden ist. |
Überprüfen Sie bitte noch einmal, daß Farbe auf Farbe kommt (zu den Drähten die nach dem
Stecker in den Regler hineingehen). Wenn Sie ohne Batterie fahren wollen,
dann wird das braune Kabel auf Masse gelegt, am besten an die Stelle an
die früher Minus der Batterie ging. Das rote Kabel wird mit dem Kabel
verbunden welches früher an Plus der Batterie war und zum Zündschloß
ging.
Wenn Sie mit Batterie fahren wollen, verbinden Sie das Braune mit dem Minus und das Rote mit dem Pluspol, zusätzlich zu den originalen Kabeln dort. Die originalen Kabel bitte nicht entfernen, Sie haben sonst keinen Strom im System! Bitte überprüfen Sie zum Abschluß noch einmal alle elektrischen Verbindungen mit dem Schaltplan (siehe hier). |
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Informations importantes liées a la sécurité en entreprise |
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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise. |
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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. |
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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué. |
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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse. |
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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies. |
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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle. |
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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé. |
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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions. |
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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition. |
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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology). |
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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique. |
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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation). |
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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal. |
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Suivez tout ces conseils mais ne vous
laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos
allumages sans problèmes.
Pour le plaisir de conduire! |