Powerdynamo bringt Ihrem Oldtimer Motorrad |
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Korrekte Position zwischen Sensor und Gebernase ist wichtig für Funktionieren der Zündung mit äußerem Sensor. | |
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Im Gefolge aller möglichen Dinge (vor allem Änderungen an
der Kurbelwelle) kann es passieren das der Rotor höher oder tiefer als
vorgesehen sitzt. Dies kann den Verlust der Funkenerzeugung bedeuten.
Stellen Sie sicher, daß der Sensor (konkret dessen Metallstift in
der Mitte) auf einer Ebene mit dem Zeichen auf dem Umfang des Rotors steht. |
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Ebenso wichtig für das korrekte Funktionieren der Zündung ist der Abstand zwischen Sensor und Zeichen. 0,4mm ist die Norm. Ist dieser Spalt größer wird der Start erschwert und ab ca. 0.6-0.7mm unmöglich gemacht. |
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wenn der Abstand Sensor zu Zeichen einmal zu klein war und es zu
Reibung des Sensors an dem Zeichen kam (was man dann an Pollierspuren, im
Extremfall tiefen Schleifspuren auf dem Rotorzeichen wie hier gezeigt
sehen kann) kann der Sensor dauerhafte Schäden genommen haben die man nicht
mit dem Ohmmeter messen kann. Im Sensor ist ein hitzeempfindlicher Neodymmagnet der durch die Reibungswärme einen Teil seiner Kraft verloren haben könnte. Die Folge sind schlechtes Starten. Der Sensor muss ersetzt werden. |
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wenn der Sensor in vollen, direkten Kontakt mit einer
Gebernase des Rotors kam wird er unweigerlich zerstört. Im Extremfalle
wie hier gezeigt, aber oft auch weniger sichtbar, das Plastgehäuse nur
einen Hauch angehoben. Dadurch reist der sehr dünne Spulendraht, der Sensor ist unbrauchbar. Das lässt sich messen. Der Widerstand zwischen gelbem Kabel und Masse (dem Halter) ist dann unendlich. Das Ereignis lässt sich auch an der Gebernase ablesen, diese ist dann an der Kante beschädigt. Wenn die Impulsgebung durch eine Nase auf dem Polrad der Lichtmaschine erfolgte sollte das Polrad unbedingt abgenommen und die Magnete inspiziert werden. Durch den harten Schlag vom Sensor könnten diese abgelöst sein. |
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